In den letzten Jahren hat sich die Nutzung von Smart Homes durch das Internet immer weiter verbreitet, und Induktionslampen gehören zu den meistverkauften Produkten. Abends oder bei Dunkelheit, wenn sich jemand im Induktionsbereich bewegt, wird der gesamte Vorgang ohne manuelles Einschalten ausgeführt. Das Licht lässt sich jederzeit ausschalten und spart so Energie und schont die Umwelt. Induktionslampen geben die Hände frei und sparen gleichzeitig Strom. Wer kann das nicht? Es gibt so viele verschiedene Induktionsarten auf dem Markt. Wie soll man sich entscheiden? Heute sprechen wir über Körpersensoren und Radarsensoren.
TDer Unterschied des Induktionsprinzips
Der Radarsensor basiert auf dem Dopplereffekt-Prinzip. Er entwickelt die Sende- und Empfangsschaltung der Planarantenne selbstständig, erkennt intelligent die elektromagnetische Umgebung, passt den Betriebszustand automatisch an, löst den Betrieb bei bewegten Objekten aus und leuchtet auf, sobald ein bewegtes Objekt in den Erfassungsbereich gelangt. Nach einer Verzögerung von 20 Sekunden schaltet sich das Licht aus oder leuchtet nur schwach, um einen intelligenten Energiespareffekt zu erzielen. Das Prinzip des menschlichen Körpersensors: Pyroelektrische Infrarotstrahlung. Der menschliche Körper hat eine konstante Körpertemperatur von üblicherweise 32–38 Grad Celsius und emittiert daher Infrarotstrahlung einer bestimmten Wellenlänge von etwa 10 µm. Passive Infrarotsonden erfassen die Infrarotstrahlung des menschlichen Körpers und arbeiten. Die Infrarotstrahlen werden nach der Verstärkung durch einen Fishel-Filter auf den Infrarotsensor konzentriert. Infrarotsensoren verwenden üblicherweise pyroelektrische Elemente. Ändert sich die Temperatur der Infrarotstrahlung des menschlichen Körpers, verlieren diese ihren Ladungsausgleich und geben die Ladung nach außen ab. Nach der Erkennung und Verarbeitung kann der nachfolgende Schaltkreis den Schalter aktivieren.
TDer Unterschied der Induktionsempfindlichkeit
Radarsensorfunktionen: (1) Sehr hohe Empfindlichkeit, große Reichweite, Weitwinkel, keine Totzone. Umgebung, Temperatur, Staub usw. beeinflussen das Radar nicht, und die Induktionsdistanz wird nicht verkürzt. (2) Es ist eine gewisse Durchdringung möglich, die jedoch leicht durch Wände gestört wird. Die Reaktionsempfindlichkeit ist verringert und das Radar wird leicht durch bewegliche Körper wie fliegende Insekten ausgelöst. Häufig in Tiefgaragen, Treppenhäusern, Supermarktfluren und anderen Aktivitätsbereichen eingesetzt, ist es praktischer für den täglichen Gebrauch.
Sensoreigenschaften des menschlichen Körpers: (1) Starke Durchdringung, schwer durch Hindernisse zu isolieren, unempfindlich gegenüber beweglichen Objekten wie fliegenden Insekten. (2) Das pyroelektrische Infrarot-Induktionsprinzip löst den Sensor durch Erfassung von Infrarotenergieänderungen aus. Die Induktionsdistanz und -reichweite sind kurz und daher anfällig für Änderungen der Umgebungstemperatur. Aufgrund der geringen Reaktionsempfindlichkeit eignet sich die Infrarot-Induktion des menschlichen Körpers nicht besonders gut für den Einsatz auf Parkplätzen, sondern eher für die Gangbeleuchtung in Fluren, Kellern und Lagerhallen.
TDer Unterschied im Aussehen
Die Radarinduktion nutzt die Stromversorgung und den Antrieb in einem Gerät. Sie ist einfach zu installieren und sieht schlicht und ansprechend aus. Der Körpersensor muss den Empfangskopf des Körpersensors freilegen, um die Infrarotenergieänderungen der Umgebung zu erfassen. Ein externer Infrarotsensor beeinträchtigt die Optik und Haptik, erzeugt dunkle Schatten beim Einschalten der Lampe und ist unpraktisch zu installieren.
Auswahl an Lampen
Induktionslampen sind ein neuartiges intelligentes Beleuchtungsprodukt, das die Lichtquelle automatisch über ein Induktionsmodul steuert. Das Modul ist eigentlich ein automatischer Schaltkreis. Es gibt viele Varianten, z. B. Sprachsteuerung, Trigger, Induktion, Lichtsteuerung usw. Die Lampe kann Probleme verursachen, z. B. „funktioniert nicht“, „geht leicht kaputt“ usw. Normalerweise wird der Ausfall des Induktionsmoduls als komplex angesehen. Die gängigen Beleuchtungshersteller führen jedoch entsprechende Lebensdauertests durch, die in verschiedenen Umgebungen Fehler simulieren. Die Wahl einer zuverlässigen Marke ist besonders wichtig.Lediant Lighting ist seit 17 Jahren intensiv in der Beleuchtungsbranche tätig und legt Wert darauf, ausschließlich qualitativ hochwertige Downlights herzustellen, damit die Kunden beruhigt und zufrieden sein können.
Beitragszeit: 09.11.2023